Zwischendurch ein feiner, mürber Apfelkuchen… das geht doch wirklich immer!
Besonders lecker ist daran nicht nur der fantastische Teig, sondern auch, dass die Äpfel gekocht sind und der Kuchen dadurch noch saftiger wird. Hab ich vorher noch nie so gemacht und seither gibt es ihn nur noch so! Ist nicht mehr Aufwand, weil man auf die Äpfel im Topf nicht wirklich aufpassen muss und während die Äpfel köcheln, rollt man ohnehin den Teig aus und schneidet fleißig Streifen!
Apfeltarte
Rezept druckenZutaten
- 300 g glattes Dinkelmehl
- 200 g vegane Butter + etwas zum Einfetten
- 4-6 EL Eiswasser
- Prise Salz
- 1 kg Äpfel
- Saft von 1/2 Zitrone
- 100 g Kokosblütenzucker
- 1/2 TL Zimt gemahlen
- 1 TL Vanille
- Prise Salz
Zubereitung
Dinkelmehl, vegane Butter, Eiswasser und Salz zu einem glatten Teig verkneten. In zwei gleichgroße Hälften teilen und in den Kühlschrank geben.
Äpfel schälen und grob raspeln. Apfelraspel, Zitronensaft, Kokosblütenzucker, Zimt, Vanille und Salz in einen Topf geben und 15 Minuten bei mittlerer Hitze bei geschlossenem Deckel köcheln lassen.
Ofen auf 200 °C vorheizen.
Springform einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Eine Hälfte des Teigs ausrollen und die Springform ca. 3 cm hoch damit auslegen.
Die andere Hälfte des Teigs ebenfalls ausrollen und in Streifen schneiden.
Fertige Apfelmasse in die Springform füllen und mit den Teigstreifen belegen.
Falls noch Teig übrig bleibt, einen Rand damit formen.
In den Ofen geben und 45 Minuten bei 200 °C Ober- und Unterhitze backen.
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